Charlotte, erzähl mal, wie feierst du Halloween?

Aus den Zeiten, die ich in meiner Jugend in Amerika hatte, kenne ich natürlich Halloween und bin ein Fan davon. Allerdings eher im Sinne von, dass ich dieses drum herum mag.

Weihnachten ist meine Nr. 1. Da kommt nix ran. Da raste ich völlig aus. Halloween kommt schon nah ran. Ich bin keiner der auf Halloween Partys geht, sich verkleidet und scary Personen darstellt.

Was wir machen ist, dass wir uns auf einem Grundstück in der Nähe mit lieben Nachbarn und Freunden treffen. Wir dekorieren dort tagsüber. Die Kinder verkleiden sich und sobald die Dämmerung einsetzt, treffen wir uns auf dem Grundstück und machen das Lagerfeuer an. Während das Feuer richtig in Fahrt kommt, gibt’s mit den Kindern eine Runde durch die Nachbarschaft und wir machen „Süßes, sonst gibt’s Saures“. Ein Erwachsener bleibt dabei natürlich immer beim Grundstück und passt auf das Feuer auf.

Zurück auf dem Grundstück machen wir dann schön Stockbrot, Kinderpunsch und Punsch für Erwachsene, Kuchen, Torte und viele weitere Leckereien und abends hoffen wir dann, dass die Kinder vom Zuckerschock wieder runter kommen und wir es uns gemütlich machen können.

An diesem besonderen Abend stellt sich dann natürlich wie jedes Jahr die Frage, ob man die Klingel aus stellt oder sie anlässt. Lässt man die Leute klingeln bis 23h abends, weil an Halloween keiner Anstand besitzt oder nicht. Wir haben uns mit Süßigkeiten eingedeckt und lassen die Klingel an und verteilen dann kräftig, wenn hier schreckliche Kreaturen klingeln.

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