Laufen geht auch im Winter!

Bei Regen und Kälte vergeht dir die Lust aufs Laufen? Schluss mit den faulen Ausreden!

Eigentlich hattest du dir fest vorgenommen, das Lauftraining konsequent durchzuziehen, aber jetzt machen dir Kälte und Nieselregen einen Strich durch deine Sportpläne? Dabei ist laufen nie sinnvoller als in der kühleren Jahreszeit. Zumal Joggen in der Corona-Zeit immer noch eine der sichersten Sportarten ist. Also los, wir entkräften deine Schlechtwetter-Ausflüchte und holen dich runter vom Sofa. ⁠

Schadet die kalte Luft nicht der Lunge?⁠ ⁠
–> Mund, Rachenraum und Lungen sind in der Lage, die eiskalte Luft ausreichend vorzuwärmen, damit den Bronchien nichts passiert. Bis minus 10 Grad ist es absolut unbedenklich, im Herbst und Winter draußen zu laufen.⁠

Braucht man warme Laufklamotten?⁠
–> Du brauchst nicht das EINE superwarme Teil, sondern viele dünne Schichten, wie bei einer Zwiebel eine Lage über die andere. Bestenfalls ergänzen sich diese sinnvoll. ⁠

Nicht ausrutschen trotz Lauf und Nässe, wie klappt das?⁠
–> Dafür musst du deinen Lauf nur den äußeren Bedingungen anpassen. Sprich: langsamer sein als sonst. Mach eher kleine Schritte, fast so als würdest du etwas tippeln. So läufst du sogar sicher über frisch gefallenen Schnee.⁠

Was hilft, wenn man keine Lust hat, bei dem Wetter zu laufen?⁠
–> Okay, das verstehen wir – und ganz ehrlich: Wem geht’s denn nicht ab und zu so? Der Trick ist: Mach dir keinen Stress und nimm gedanklich den Laufzwang raus. Der Winter ist nicht die Zeit der Rekorde, sondern genau richtig, um um entspannt ein paar Kilometer zu machen.⁠

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